Dieter G., Dresden


Als ich Anfang 20 war verschwand der Staat, in dem ich aufgewachsen bin. Ich habe mich gefreut, weil ich glaubte nun in der freien Welt zu leben. Wenn ich zurückschaue stimmt das nicht. Wenige Menschen besitzen das Land und die Häuser. Um meine Miete zu bezahlen, muss ich jede Arbeit annehmen. Früher hat uns eine Partei betimmt, die ich nie gewählt habe. Heute sind es die Menschen mit Geld, die ich nie gewählt habe.


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