Kathrin S. (55 J.), Köln


Kurz nach der Grenzöffnung habe ich meinen heutigen Mann kennengelernt, einen Kölner, der sich neugierig im Osten umschaute. Ich bin also gleich rübergekommen, habe hier „mein Leben gefunden“ und fahre nur noch zu Besuch nach Erfurt. Manchmal kommt es mir vor, als würden hier alle auf etwas warten, dabei soll sich aber nichts verändern. Ich kann das schwer aushalten.


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