Lukas G., Gotha


Wenn ich meien Eltern erzählen höre, dann glaube ich, dass der Zusammenhalt in der DDR auch einen Zweck erfüllte: man brauchte sich gegenseitig, um durch den Alltag zu kommen. Die Nachbarn haben gemeinsam auf die Kinder aufgepasst. Wer in der Einkaufschlange stand, brachte für den anderen gleich was mit. Finde ich erstmal nicht schlecht. Heute ist man mehr für sich allein. Man braucht sich nicht wirklich. Ist das gut?


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